Ein Abend voller Dramatik: RB Leipzig siegt im Elfmeterschießen gegen den FC St. Pauli im DFB-Pokal
Am Dienstagabend trafen RB Leipzig und der FC St. Pauli im Achtelfinale des DFB-Pokals aufeinander. In einem hochspannenden Spiel, das von Dramatik geprägt war, setzten sich die Leipziger letztendlich im Elfmeterschießen durch und zogen ins Viertelfinale ein.
Ein Spiel voller Höhen und Tiefen:
Die Partie begann mit einer klaren Dominanz der Leipziger. Bereits in der 14. Minute brachte Christopher Nkunku die Hausherren in Führung, doch die Hamburger zeigten sich unbeeindruckt. Sie kämpften unermüdlich und wurden in der 66. Minute für ihren Einsatz belohnt, als Marvin Ducksch nach einem Fehler in der Leipziger Abwehr zum Ausgleich traf.
Die Stimmung im Stadion kochte, beide Mannschaften wollten den Sieg. Doch trotz zahlreicher Chancen auf beiden Seiten blieb es beim 1:1. So musste die Entscheidung vom Elfmeterpunkt fallen.
Elfmeter-Drama und Leipziger Triumph:
Im Elfmeterschießen zeigten die Leipziger Nervenstärke. Während alle vier Schützen der Hausherren erfolgreich waren, versagten die Hamburger dreimal am Punkt. Der entscheidende Elfmeter zum 4:1-Sieg verwandelte der eingewechselte Emil Forsberg.
Fazit:
RB Leipzig hat sich nach einem hochdramatischen Spiel gegen den FC St. Pauli für das Viertelfinale des DFB-Pokals qualifiziert. Die Hamburger zeigten jedoch eine starke Leistung und bewiesen, dass sie auch gegen die Top-Teams der Liga mithalten können.
Highlights des Spiels:
- Nkunku's frühe Führung: Der Franzose brachte RB Leipzig früh in Führung und war ein steter Unruheherd in der Offensive.
- Duckschs Ausgleich: Der St. Pauli-Stürmer zeigte seine Klasse mit einem präzisen Schuss ins lange Eck.
- Elfmeter-Drama: Das Elfmeterschießen sorgte für Nervenkitzel pur, am Ende setzten sich die Leipziger durch.
Der Sieg gegen St. Pauli ist für Leipzig ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Titelgewinn im DFB-Pokal. In den kommenden Wochen wird die Mannschaft versuchen, diese Form in der Bundesliga zu bestätigen.