BVB-Aus im Pokal: Sahin: "Es tut sehr weh"
Der FC Bayern München hat den Borussia Dortmund im DFB-Pokal-Viertelfinale mit 2:0 besiegt und damit den Titelverteidiger aus dem Wettbewerb geworfen. Nach dem Spiel äußerte sich Nuri Sahin, ehemaliger Spieler beider Vereine, enttäuscht über das Ausscheiden des BVB.
Sahin: "Es tut sehr weh"
"Es tut sehr weh. Das ist natürlich klar, wenn man gegen den Rekordmeister verliert", sagte Sahin in einem Interview mit dem "kicker". "Wir hatten uns alle auf dieses Spiel gefreut und wollten natürlich weiterkommen. Aber heute hat es einfach nicht gereicht."
Sahin, der zwischen 2005 und 2011 für Dortmund spielte und später auch ein Jahr für Bayern München (2014/15) aktiv war, analysierte das Spiel: "Bayern war heute einfach besser. Sie waren effektiver im Angriff und haben uns in der Defensive einige Fehler aufgezeigt."
BVB im Pokal: "Es tut sehr weh"
Trotz der Niederlage bleibt Sahin optimistisch für den BVB in der Bundesliga: "Natürlich ist das Ausscheiden im Pokal ein Rückschlag. Aber die Mannschaft hat schon oft bewiesen, dass sie sich von Rückschlägen nicht aus der Ruhe bringen lässt. Wir werden alles geben, um die Saison erfolgreich zu gestalten."
Der BVB ist weiterhin im Rennen um den Titel in der Bundesliga und steht im Achtelfinale der Champions League. Die Mannschaft von Trainer Edin Terzic hat noch viele Ziele vor Augen und wird sich nach der Pokalniederlage mit Sicherheit wieder aufstellen.
Fazit: "Es tut sehr weh"
Die Niederlage gegen Bayern München im DFB-Pokal schmerzt den BVB. Dennoch bleibt Sahin und die gesamte Mannschaft optimistisch für die Zukunft. Die Saison ist noch lang und es gibt noch viele Spiele zu bestreiten. Der BVB hat bereits bewiesen, dass er Rückschläge wegstecken kann und auch in Zukunft für Titel kämpft.